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250 Jahre Beethoven!

Zu diesem Ereignis erklingt das 4. Klavierkonzert in G-Dur zusammen mit dem Collegium Musicum der Universität Heidelberg unter Michael Sekulla. Am Klavier Leonard Schlüter, der vielfach für seine Beethoven-Interpretation ausgezeichnet wurde. Im zweiten Teil des Konzertes erklingt die 5. Sinfonie in c-Moll.

Sie haben die Gelegenheit, dieses besondere Konzert an zwei Abenden zu hören: am Samstag, den 8. Februar und am Sonntag, den 9. Februar jeweils um 19:00 Uhr in der Aula der Neuen Universität Heidelberg.

Weitere Informationen auf der Seite "Konzerte"

Im Schwetzinger Schloss spielte Leonard Schlüter zusammen mit den Heidelberger Sinfonikern unter Thomas Fey das Klavierkonzert in c-moll KV 491 von W. A. Mozart. Von diesem Konzert wurde ein Live-Mitschnitt gemacht, der von Konzertveranstaltern und Dirigenten bei Interesse kostenlos angefordert werden kann. Nutzen Sie das Kontakt-Formular!

In der Schwetzinger Zeitung schrieb Maria Herlo über die Debut-CD:

....Die Welt- und Zeitvergessenheit, mit der Schlüter den Klängen und Melodien in der Waldsteinsonate nachspürt, zeugt von seinem einmaligen Gefühl für Beethovens Musiksprache. Besonders im zweiten Satz spürt man viel Wärme und lyrischen Gestaltungswillen, das gesangliche Hauptthema des Rondos kleidet er in fast überirdische Schönheit...Wie aus einem Guss erklingen die Händel-Variationen, klanglich abgerundet und elegant gestaltet auf einem zart klingenden Klavier, das die Noblesse der Stücke noch unterstützt. Was bei den Variationen an pianistischer Raffinesse verlangt wird, übertrifft der Pianist in Ravels "Gaspard de la nuit"... Diese zu Klang gewordenen Alpträume wecken sehr starke Emotionen und Eindrücke. Leonard Schlüter passt seine Mittel den Anforderungen an, stellt die Botschaft der Musik jedoch über die Virtuosität, auch wenn seine Anschlagskultur schlicht atemberaubend ist. Auf der Suche nach Farben, Nuancen, Schattierungen ist Schlüter dabei, sich in die erste Liga der führenden Pianisten zu spielen.